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Begegnungen der besonderen Art



Mit Doderer durch Deutschland (II) - Stuttgart

Diese Geschichte von Doderer wurde sogar  Gegendstand eines Vortrags von Prof. Reinhard Döhl.

Ich fand den Vortrag zufällig im Netz  und denke, daß es erlaubt ist, diesen Teil hier zu veröffentlichen, zumal umgekehrt nicht um die Genehmigung zur Veröffentlichung nachgesucht  wurde.


Reinhard Döhl | Von Briefstellern, Briefen und anderen schriftlichen Lustbarkeiten 
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War für "Auf der nämlichen Erde" noch der normale (Luft)Postweg die Regel, kamen 1997/1998 für das "Poemchess" auch schon das Fax und die e-mail als Medien der Verständigung in Anwendung, war damit ein ansatzweiser Schritt in Richtung Diskussionsforum und Chatroom gemacht. Beides Orte, an denen Kettendichtung in Tradition des altehrwürden japanischen Renga oder Renku oder Renshi durchaus vorstellbar wären. Ich habe mich im Netz auf die Suche gemacht, ohne Erfolg, dabei aber unter der URL [http://f22.parsimony.net/forum40587/index.htm] ein Diskussionsforum entdeckt, das sich wie folgt vorstellt: 

texten und testen für jedermann+ harte worte für jeden+ literarische lockerungsübungen+ gepflegte konversation gepflegter flegel und flagelanten(innen)&(aussen)
blaupause
gelbmeisters und der sinnbade blautopf + MÖRIKEDOM (in vorbereitung)

Und dort fand ich - überraschend - einen Reisebericht über Stuttgart und eine durch ihn ausgelöste Diskussion, nicht sonderlich aufregend, aber doch ein Beleg für eine neue Art der Korrespondenz, die insgesamt 10 e-mails umfaßt. Ich lese diagonal zunächst aus dem Reisebericht, dessen Verfasser sich hinter dem Pseudonym Doderer verbirgt, danach aus den Zuschriften und Antworten:

 

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Wie es begann

Im Zentrum

Sinnchen
Hier berichtet der Autor, wie er den Sinn des Lebens fand

Mit Doderer durch Deutschland - Stuttgart

Gewürzfälschers Nachtgesang
(nonsens-pathetique)  


Zueignung: Alles für die Katz

Merkwürdige Fabel



Doderama Homepage


   


Mit Doderer durch Deutschland

Mit Doderer durch Deutschland (II) - Stuttgart
Geschrieben von Doderer am 22. Juni 2000 17:04:36

Stuttgart hat etwas überaus Gründliches an sich. Außerdem liegt Stuttgart im Kesselchen. Eine insgesamt eher provinzielle Stadt, umgeben von Weinbergen. Liebliche Schläfrigkeit unter einer südlich glühenden Sonne, in diesen Tagen.
Stuttgart hat aber auch Sensationelles zu bieten: z.B. einen 'Möbeltreffpunkt' ! Da kommt der Gast von auswärts ins Sinnieren, wenn draußen vor dem Wagenfenster dieser ominöse Treffpunkt vorbeizieht. Treffen sich dort Möbel und tauschen Eindrücke aus? Über die Hintern ihrer Besitzer? Oder plauschen Couchgarnituren sehnsuchtsvoll über neue Bezüge: 'Mein Federkern ist eigentlich noch topfit, nur haben die Besitzerkinder mir den Rückenteil mit Schokolade versaut und die Katze hat mir in die Polster geschissen, jetzt wollen sie mich auf dem Sperrmüll aussetzen'. Werden dort furnierte Schränke herablassend gemustert, von ihren vornehmeren Kollegen aus Vollholz?
Es gibt in Stuttgart aber auch die Martin Schleyer-Halle (letztendlich hat euch braven Stuttgartern der böse Geist des Terrorismus dieses herrliche Bauwerk beschert, in Stuttgart wendet sich eben wirklich alles zum Ordentlichen!) und ein gut gepflegtes Fußballstadion (auch ein Gezeltle als Überdachung, wie beim Münchner Olympiastadion, nur deutlich biederer und bestimmt seriöser in der Ausführung) sowie am Bahnhof eine für Bahnhofsbegriffe wirklich exzellente Buchhandlung.
Merkwürdigerweise sind die Bahnhofsbuchandlungen überall von weitaus besserer Qualität als die Flughafenbuchhandlungen. Wie karg ist das Bücherangebot vor dem Abflug! Beim Fliegen soll man offenbar nur Rosamunde Pilcher lesen, oder die kostenlosen Zeitschriften, hauptsächlich Tageszeitungen und Wichtigtuereien ökonomischer Art. Im Zug dagegen kann man, nach dem Besuch der dortigen Buchhandlung, auch dem Verhältnis Nietzsches zum Nationalsozialismus (höchst ambivalent, das!) nachspüren, wieder mal in Herrmann Hesses Gedichten schmalzen oder sich über Wittgensteins Jugend informieren. Im Flugzeug gibt's an kulturellem höchstens die ‚Zeit', aber auch nur, damit die ‚on board' schneller vergeht.
Vermutlich sollen, der Spritersparnis wegen, in Flugzeugen schwere Gedanken überhaupt vermieden werden.

Geschrieben von madonna am 22. Juni 2000 21:26:25: Als Antwort auf: Mit Doderer durch Deutschland (II) - Stuttgart geschrieben von Doderer am 22. Juni 2000 17:04:36

Dank Dir, lieber Doderer,
... bekommen wir endlich unsere wöchentliche Reisekolumne.
Reiseliteratur gehört in jedes Bücherbord , und wie viele berühmte Reisende hat es nicht schon gegeben! Wenn ich anfinge sie aufzuzählen, hagelte es Proteste ohne Ende, weil ich diese(n) oder jene(n) vergessen hätte...
Gulliver... er kam mir sofort in den Sinn , als ich in Deinem Berliner Tagebuch von den gelben Männchen mit den Grünen Hüten und ihren Pistolen las. Dazwischen der sportgestählte Held...(wie viel Prozent Körperfett war es noch gleich?) v. Doderer, der alle möglichen Abenteuer bestand in dieser seltsamen Hauptstadt.
Die Stuttgarter und ihre Stadt haben auf Dich wohl nicht im mindesten einen ähnlich starken Eindruck gemacht... die Langeweile packt sogar beim zu Lesen zu, obwohl Du selbst die Langeweile unnachahmlich verpackst. Dabei, wenn ich den Erzählungen meines Mannes trauen darf (er stammt von dort) , gibt es in Stuttgart Kultur... und nicht nur in der Bahnhofsbuchhandlung. Die Mineralbäder sind sicher keine Stuttgarter Erfindung, aber ein Badekultur ist auch Kultur. Im vergangenen Jahr verbrachte ich ein Wochenende in dieser oft geschmähten Stadt und hatte eine Offenbarung. Im Stuttgarter Schauspiel gab es eine Soirée von Ingeborg Bachmanns "Undine geht". Ich kannte den Text bis dahin noch nicht und war total hingerissen davon, und er wirkt noch immer nach. Schier unglaublich noch, dass man in diesem Ländle der Sparsamen Gratisaufführungen wie diese anbietet. -
Kürzlich sah ich im Fernsehen einen Bericht über den "Ring des Nibelungen" aus der Stuttgarter Oper und war fasziniert, obwohl ich eigentlich keine Opernanhängerin bin. Endlich einmal fand ich zu diesen Figuren einen zeitgemäßen Zugang... liebend gern würde ich nach Stuttgart reisen um diese Aufführung zu sehen....
Nun ja, wenn man so wie Du auf Reisen ist ... früh hin ..abends zurück, dann bleiben einem solche Eindrücke natürlich verwehrt. Falls Du mal wieder hinkommst, versprich mir, die Buchhandlung Wendelin Niedlich zu besuchen... sie ist einzigartig. Nicht mehr an ihrem früheren Platz in der Stadt, sondern jetzt im Foyer des Schauspiels (gleich gegenüber vom Bahnhof) ist sie nur abends kurz vor der Aufführung und bis zum Ende geöffnet. Ich hoffe es gibt sie noch, denn dort findest Du Bücher, nach denen Du woanders umsonst suchst, von denen Du nicht mal weißt das es sie gibt.
Wohin geht es denn nächste Woche... fragt sehr gespannt....

madonna

Geschrieben von doderer am 22. Juni 2000 21:52:55: Als Antwort auf: Re: Mit Doderer durch Deutschland (II) - Stuttgart geschrieben von madonna am 22. Juni 2000 21:26:25

Hallo Madonna - neien neien und abermals neien ! Ich hab überhaupt nichts gegen stuttgart - die bezeichnung der stadt als provinziell kam von dem freundlichen menschen aus stuttgart der mich nach getaner arbeit zum bahnhof fuhr. es wäre ja auch zu öde, in dieselbe kerbe zu hauen wie all die unzähligen kerbenhauer vor mir !
stuttgart ist eine schöne, äh, stadt in herrlicher gegend und sogar schon die bahnhofsbuchhandlung ist besser als anderswo die üblichen Handlungen! Wie wird da erst eine für stuttgarter begriffe 'gute' buchhandung aussehen ! Ich würde darin verarmen und alle meine rohe körperkraft brauchen, um das erstandene bücherpaket auch nur hinter mir her zu schleppen! (14 prozent waren es um deine frage zu beantworten.) Meine reiseimpressionen sind rein subjektive eindrücke, die ich in ihrer verarbeitung kräftig weiter zu subjektivieren und zu entsinnen versuche, sie besagen gar nichts über die besuchte stadt, die nur als anregung für meine schreibe dient dabei. Ich würde z.B 34,7 mal lieber in stuttgart leben, als in berlin! auch wenn mich in der hauptstadt glutäugige iranerinnen von hier nach da brachten und in stuttgart nur ein gestandener schwäbling! Meinem Gulliver hätte Berlin natürlich besser gefallen, aber exotik ist nicht alles! vor allem nicht wenn man ins gesetzte alter kommt.
bis später jetzt heißts die hunde füttern [...]
Danke für dein Lob, wenn es denn eines war- demnächst gibts was über hamburg
vonhiernachda doderer

Am 23. Juni 2000 um 22:11:34 meldet sich ein ghg zu Wort

hier möchte ich mal guten abend sagen und mich, auch im namen der schönen schwäbin, für ihre reiseberichte bedanken. sehr angenehm zu lesen, was ihnen so alles passiert. übrigens wussten sie, dass es eine spezies (männer nehm ich mal an) gibt, die in berlin ständig im sog von staaaaaatskonvois reisen? bei mir fing das mit elf an.
ganz anders die färbung im stuttgartbericht. das atmet schwaben, wie sie da wohlgeordnet und stressless der geilsten bahnhofsbuchhandlung der hemisphäre entgegen rollen.
auch ich reise, noch immer fasziniert, ab und an in die gegend. da wo die durch die täler aus stuttgart ziehenden, dann ankommen. dort erzählte mir ein frischpensionierter folgendes:
VORSICHT WAHR!
er freue sich, eine in früher jugend abgeschlossene minimallebensversicherung nun, aus anlass der altersruhe, entgegenzunehmen, um sie auf ein vorsorgekonto für den eigenen beerdigungsfall einzuzahlen. der ja sicher eintritt. fixkosten eben.
herr vonhiernachda Doderer, so versichert der schwabe sein leben. ich war beeindruckt.
schönes wochenende ghg

Am 25. Juni 2000 21:35:50 schreibt Pamina mit bezug auf die mail von ghg am 23. Juni an Doderer

guten abend, doderer,
dieser tage viel auf reisen, nicht gerade hin- und her, auch nicht kreuz- und quer, dennoch der eindrücke viel gesammelt. hab mich auf den dieswochenendlichen feierlichkeiten immerhin tadellos betragen und meine finger von den platten gelassen. wollte schließlich keinen schlechten eindruck hinterlassen, schon gar nicht in verwachsenen hinterhofgärten, die von lustigem völkchen jeglicher couleur besucht werden.
stuttgart..., das ist lange her, aber immerhin erinnere ich mich an eine (schon wieder) feierlichkeit, die im haus der architekten stattfand und den weg dahin, daran erinnere ich mich auch noch gut. es ging eine ziemliche strecke über treppchen bergauf und im stockfinsteren wieder hinab. mit parkplätzen siehts auch zappenduster dort aus, also ich fands trotzdem nett. außerdem habe ich auch die s.-er landesbibliothek von innen kennengelernt, das opernhaus (hänsel und gretel) und im zentrum bin ich auch gelustwandelt. allerdings schreckte mich die geradlinigkeit des schwabenvölkchens ein wenig ab. kurios, ich habe ja zwei meiner jüngsten jahre in jenen gefilden verbracht (Sigmaringen) und bin laut ohrenzeugenberichten schon dem heimischen dialekt zum opfer gefallen, was sich allerdings durch die relative kürze des aufenthalts im dunkel der geschichte verloren hat (ha noi...).
ach übrigens, bevor ich es vergesse. ich habe per zufall entdeckt, daß es eine DODERER-GESELLSCHAFT gibt. wäre das nichts für dich??
und die maultaschen..., aber dafür wars ja wohl zu heiß.
da bei mir keine nennenswerte reise ansteht, im moment, habe ich überlegt, ob ich meine eindrücke von der heimat der kapernbüsche zum besten geben soll, das ist allerdings schon etwas her (hat mich aber nachhaltig beeindruckt), aber mir gefällt der gedanke der reiseberichte so gut. der herr baron von riedesel war ja auch schon dort und hat seine eindrücke geschildert, überhaupt hat mich schon früh der herr sterne mit seiner "sentimental journey trough france and italy" inspiriert. nicht daß ich etwa in der lage wäre, solcherart reiseberichte zu schreiben, das ganze würde bei mir etwas weniger dem allgemeinen interesse zugewandt ausfallen, aber es ergeben sich ja für die schreiberin selbst ganz neue aspekte der betrachtung.
[...]
bis bald und mit herzlichen grüßen
Pamina

Doderer antwortet am 26. Juni 2000 11:36:24 an Pamina:

hallo Pamina,
gib deine eindrücke wieder ! kapernbüsche, das klingt verlockend. ich bin schon sehr gespannt.
Mit der doderer - gesellschaft ist das ja so ein ding - ich selbst bin derzeit ja in bester doderer-gesellschaft, nämlich in der meinen, ob da andere gesellschafter zu meiner zufriedenheit mithalten könnten, ist fraglich, ab dem 100ten lebensjahr wird man recht eigen.
hänsel und gretel sah ich auch - als zarter knabe von 7 oder 8 - aber das war in einem anderen zeitalter. sigmaringen, kenne ich, ich hoffe du warst auch einmal in tübingen, wo hölderlin im turm saß, ein schönes kleines universitätsstädtchen, gut für eine entspannte sommerwoche mit spaziergängen, stadtfesten und weinproben.
[...]
lass es dir gut gehen
mit den besten wünschen erhebt segnend seine greisenhände
doderer

Am 27. Juni 2000 15:20:31 antwortet Doderer auch ghg:

Hallo ghg,
erst mal: danke für die bleameln,
ich hab derzeit wirklich viel um die ohren, deswegen die ungewohnt lange reaktionszeit. die schwäbische episode ist, ob wahr oder gut erfunden, einfach köstlich, treffender könnte man bestimmte züge der schwabenmentalität gar nicht charakterisieren- es finden sich auch in hegels werk unter dem ganzen begrifflichen apparatismus solche schwäbisch kleinbürgerlichen gediegenheiten, ich muß mal kucken, ob ich die noch finde, in meinen aufzeichnungen aus einem früheren leben.
männer, die im sog von staatskonvois reisen, das klingt interessant! erzählen sie mehr darüber ! sie halten mit vielen interresanten themen hinterm busch - wird das dem opus magnum vorbehalten?
jetzt steht ihr konterfeit im fremdkörper - ghg, wie kamen sie ausgerechnet auf dieses bild? sie wirken da so gehetzt, wie nach kalten duschen, andrerseits natürlich auch voll auf dem laufenden. Lustig anzusehen ist es allemal.
So - morgen gehts wieder in die deutsche metropole, nächste woche ist münchen dran, im flugzeug zurück werde ich wieder einen reisebericht verfassen. Ihnen und der schönen schwäbin alles erdenklich gute, dasselbe natürlich auch allen übrigen blaupausen.

Am 27. Juni 2000 21:55:00 antwortet ghg

guten abend verehrtester
bleameln ;-) hat mein vater auch immer gesagt. die aufzeichnungen aus einem früheren leben, wecken meine neugier, die mal kurz gedöst hat. (ihr läuft dann immer ein wenig eifergeifer aus dem mundwinkel.)
die männer hinter staatskonvois könnten einen thema sein, das netz erspart uns jetzt biografische details, ich bin zu faul, sie zu nerven.
kofferträger, mikrofonrichter, paladine und passanten, die im zentrum des interesses stehen, welches ihnen nicht gilt. faszinierend. das wäre ein federtusch im figurbild des wenderomans auf den alle warten (hä?), weil ich ihn noch nicht geschrieben habe. aua. "gera-eine provinzwende-Roman der Feigheit" damit würde man höchstens hundert leute in der 100000 einwohner stadt beleidigen.
leider ist das thema angebraucht. zumindest nimmt mir brussig "helden wie wir"
eine kernstrang weg: den pionier vorm honecker. das hätte ich schöner geschrieben! ausserdem gibt es da einen film, vom mann der immer überall auf fotos von prims und proms erscheint. oder ist das wahr? wissen sie das?
ossis landen gern auf solchen nearby stellen. glaubte ich eine zeitlang.
-fuffzehn-
ich habe gerade mit der schönen schwäbin besprochen, das ich diesen strang nicht erzählen werde. ist doch nicht nur quatsch das geschreibe hier.
ja sie sahen es richtig, das portrait meiner wenigkeit ist nach einer woche windduschen auf helgoland entstanden. gut durchblutet, das alles.
und jetzt noch zur begegnung der zweiten art, die gestern abend und heute, an den ufern des rhein und um eine betonkröte herum, stattfand. ich hatte das ausserordentliche vergnügen, die galionsfigur in reserve und den guten bordgeist der sinnbade schiff, madonna, hier am rheinknie kennenzulernen. tatsächlich ein erlebniss. doderer, man saugt sich sein bis dahin nur aus strichen bestehendes bild bunt. ich bin gar nicht zum denken gekommen, vor lauter gucken und hören.
das mach ich erst noch und dann schreibe ich mal darüber.
auch für sie, die ich sie hiermit in die nacht entlasse und ihnen die nötigen handbreiten luft unter ihnen, über deutschland wünsche. und zeigen sie denen da in berlin und sonst wo! immer druff! ihr ghg
p.s. die schöne schwäbin dankt warm, wie schöne schwäbinnen sind, und grüsst zurück.
H. v. D.

 


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